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Das Dreigestirn der Session 2004/2005 wurde gestellt von der
KG Knollebuure Blatzheim 1982 e.V. Es war Euer erstes Dreigestirn,
dass Ihr als Stadtgarde begleitet habt, schildert einmal Eure Eindrücke
aus der ersten Session.
Poldi: Der Einzug mit dem Dreigestirn war „super“ weil es auch etwas Neu-
es war.
Frank: Das kann ich nur bestätigen, unsere Trainerin Ingrid Vollmann hatte
uns gut vorbereitet, es war Spitze.

Nach der Session hattet Ihr die Idee eine „Ehrenklabüüs“ zu verleihen,
wisst Ihr noch wer die ersten Karnevalisten waren und warum diese
eine „Ehrenklabüüs“ bekommen haben?
Poldi: Ja das war das Dreigestirn unserer ersten Session als Stadtgarde, alle
wurden Mitglieder.
Frank: der Prinz Bernd I war inaktiv. Der Bauer Rudi, die Jungfrau Herolinde
und der Adjutant Ulli wurden aktive Mitglieder und brachten viel
Erfahrung mit, durch Ihre Mitgliedschaft bei der Tanzgruppe der
KG Knollebuure Blatzheim 1982 e.V.

Gibt es eine Session in den ersten 11 Jahren die Euch besonders in
Erinnerung geblieben ist?
Poldi: das war die Session 2009/2010 ! Aus der Stadtgarde heraus stellten
wir das Dreigestirn für das Festkomitee der Stadt Kerpen.
Frank: Für mich war das, das bisherige Highlight, da ich mit meinen Freun-
den Stephan Wimmer (Jungfrau) und Matthias Knaak (Bauer) als Prinz
Frank I. mit meiner Stadtgarde durch die Hallen und Säle der Stadt
Kerpen ziehen durfte.

Die Idee Marketenderinnen einzubauen war ein kluger Schachzug, es
hat das Bild auf der Bühne in einem neuen Glanz erscheinen lassen. Wer
hatte die Idee?
Poldi und Frank antworteten gleichzeitig:
die Idee hatte Pinky, da ließ er sich auch nicht von abringen.

Von Anfang war geplant, dass die Garde auch ein Tanzpaar hat, es gab
viele Anläufe, aber auch Verletzungspech! In der Session 2011/2012
verletzte sich die erste Marie Loren bereits bei der Proklamationssit-
zung im Januar.

Poldi: Ja Loren hatte mit dem Tanzpartner Rene Bartz fleißig trainiert, wir
freuten uns auf den ersten Auftritt, aber leider verletzte sich Loren
so schwer, dass Sie in der Session nicht mehr auftreten konnte.

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