Auf dieser Seite findet ihr Info`s vom Gründungsjahr, der ersten Einladung zur Sessioneröffnung,

der Seniorensitzung bis hin zu unsere Städtpartnerschaft mit St.Vith und unseren Ehrenmitgliedern.

Das Gründungsjahr

18 Gesellschaften und Vereine der Stadt waren bereit, ein Festkomitee zu konstituieren und die Arbeit mitzutragen.

So wurde dann am 19. Mai 1980 durch einhelligen Beschluß das “Festkomitee Stadt Kerpen” ins Leben gerufen, das auf der Grundlage der verabschiedeten Satzung und mit der Wahl seines ersten Vorstandes die Arbeit aufnehmen konnte.
Auf Einladung von Bürgermeister Werner Stump fand am 12. Juni 1980 die notarielle Beurkundung der Satzung und des Antrages auf Aufnahme ins Vereinsregister in einem Festakt im Rathaus statt.
Kaum waren die Formalitäten geregelt, da lagen auch schon die ersten Bewerbungen für ein städtisches Dreigestirn vor.
Am 8. Oktober 1980 fiel der Beschluß des Festkomiteevorstandes zugunsten des ersten Gesamtkerpener Dreigestirns, das am 9. Januar 1981 im Rahmen einer Prunksitzung proklamiert wurde.
Damit wurde die erste vieler Traditionen begründet, die bis heute fortgeführt werden.
Idee und Anstoß zu einer solchen Einrichtung, die der Integration der noch jungen Stadt Kerpen mit ihren verschiedenartigen Stadtteilen dienen sollte, kamen vom damaligen Bürgermeister und heutigen Landrat des Kreises, Werner Stump; auch Amtsgerichtsdirektor Johannes Opperskalski lieferte gezielte Anstöße.

Vieles, was an diesem Abend erstmals erörtert wurde, fand wenig später Eingang in die Satzungsziele und diente zur Selbstdefinition der neuen Einrichtung.

So z.B.: Auswahl und Betreuung eines Dreigestirns für die Gesamtstadt Kerpen, die Interessenvertretung aller angeschlossenen Gesellschaften nach außen, zwangloser Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedsgesellschaften (Literaten-/Präsidentenstammtisch), Organisation und Durchführung der Proklamation des städtischen Dreigestirns.

Auch heute wieder ganz aktuell diskutierte Themen wie Ringveranstaltungen oder zentraler Wurfmaterialeinkauf waren seinerzeit Gegenstand der Erörterungen.

Dann entwickelte sich das Ganze sehr schnell..

 Das Gründungsprotokoll zur Ansicht hier >>>>

Erste Einladung 11.11.

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Städtepartnerschaft mit St. Vith

Eine Städtepartnerschaft muß mit Leben erfüllt werden. Hierbei haben die Mitglieder des Festkomitees eine wichtige Rolle übernommen (Anmerkung: Wenn auch später gegen den eindringlichen Rat der Hausärzte und Ehefrauen...)
Erstmals am 14. Februar 1982 fuhr eine Abordnung des Festkomitees zur Proklamation in das idyllische Ardennenstädtchen St. Vith.
 Hier, wie in den Folgejahren, bemühte man sich, den Kerpener Karneval “in all seiner Würde und Abstinenz” zu vertreten.
Gegenbesuche des Festkomitees St. Vith bei der Kerpener Proklamation wurden zur schönen Gewohnheit.

Die Seniorensitzung

In einem Schreiben an das Festkomitee vom September 1985 sprach sich Gerhard Gollnast, Vorsitzender des Seniorenbeirats der Stadt Kerpen, dafür aus, den Karneval in die Kulturarbeit mit Senioren einzubeziehen. Er bat das Festkomitee um Unterstützung, die ihm gerne gewährt wurde, und bereits im Dezember 1985 wurden die ersten Einladungen versandt:

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Ordensträger Festkomitee

Hermann-Josef Ahlgrim†
Emanuel Billotin †  
Margarete Böhnen
Mathias Dick†
Franz Förster
Josef Hell † 
Josef Hochkirchen
Konrad Honnings†
Dr. Johannes Lambertz

Alban Lambertz
Reinhold Louis
Peter Müller
Wolfgang Nagel
Nelly Nicolai  †
Bernhard “Büb” Schommers †
Jodo Stein †
Werner Stump
Josef Stollenwerk†
Hans Wimmer †
Ferdinand Wind
Willi Wirtz †
Albert Zabler †

Adolf Rey

Ehrenmitglieder Festkomitee

In allen Auflistungen taucht ein Name immer wieder auf: Willi Faßbender †, der Prinzenführer des Festkomitees.

Als Prinz des Stadtdreigestirns 1986 errang er höchste Narrenwürden. Ab dem darauffolgenden Jahr stellte er sich ganz in den Dienst der städtischen Tollitäten. Im Jahr 2001 hat er die Dreigestirne der Stadt Kerpen bereits in der 15. Session begleitet.

Die Zahl der absolvierten Auftritte ist inzwischen bereits Legion geworden. Mit Willi Faßbender verfügte das Festkomitee über einen Prinzenführer, dessen Erfahrungsschatz groß war.

 “Willi-Willi”-Rufe belegten dies überall, wo er mit seinem jeweiligen Dreigestirn aufgetretten ist. Seit 2010 ist Willi  Faßbender † nach 24 Jahren als Prinzenführer in den Ruhestand getreten und seit 2011 Ehrenprinzenführer des Cet`s

Festzeitschriften zum Jubiläum

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Sessionseröffnung 2024

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